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Während in Deutschland selbsternannte Nahost – Experten schon wieder ein neues Iran – Inferno wittern, hat Israel aktuell ganz andere Sorgen. Heute Nachmittag steht nämlich ein weiteres Unwetter an. In Jerusalem ist es bei 8 Grad Celsius eisig kalt. Dazu ist es stürmisch und am Nachmittag sollen Regen und Hagel folgen. Morgen wird es noch schlimmer mit weiterem Hagel und Gewitter.
Bis Freitag wird es heftig schütten, aber der Sturm soll schon eher abklingen. Am Schabbat kommt wieder die Sonne hervor und die Temperaturen steigen.
In Haifa ist jetzt schon alles überschwemmt aufgrund heftiger Regengüsse.
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In Tel Aviv – Süd bereiteten sich gestern die Bewohner auf neue Überschwemmungen vor. Die Stadtverwaltung unternehme immer noch nichts, um das marode Abwassersystem zu reparieren. Nichts geschehe und da Gullis und Abwassersysteme gerade in Tel Aviv – Süd nicht funktionieren, kommt es bei heftigen Regenfällen seit Jahrzehnten immer wieder zum Wasserstau.
Eine junge Frau im Video meinte, dass sowas im schicken Ramat Aviv Gimmel nicht passieren würde. Nicht im reichen Norden der Stadt. Die Bewohner der Schechunat HaTikwah in Tel Aviv – Süd hingegen gehören nicht zu den besser Betuchten und mit ihnen könne man es ja machen. So die Meinungen.
Bürgermeister Ron Chulda’i investiere lieber in illegale Afrikaner und in Busse am Schabbat. Schechunat HaTikwah mit ihren vielen religiösen und traditionellen sephardischen Juden sei dem doch egal. Und so helfen sich die Bürger selbst.