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Yad le’Achim rettet jüdische israelische Frauen, die mit Arabern verheiratet sind

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B“H
Die bekannte israelische Anti – Missions – Organization Yad le’Achim kämpft gegen penetrante nervige christliche Touristen im Land. Das Hauptaugenmerk aber liegt auf der Rettung jüdisch – israelischer Frauen, welche mit einem Palästinenser verheiratet sind. Auch sowas gibt es in Israel und die Gründe dafür habe ich in mehreren Blogartikeln beschrieben: 
https://lebeninjerusalem.wordpress.com/category/juedinnen-verheiratet-mit-arabern/
Es gibt nicht wenige jüdische Israelinnen, die sich mit Moslems einlassen und meinen, den perfekten Partner fürs Leben gefunden zu haben. Meistens handelt es sich hierbei um Frauen aus sozial schwachen Verhältnissen, die da plötzlich teure materielle Geschenke von männlichen Arabern erhalten. Das macht Eindruck und die Frauen reden sich ein, dass IHR neuer Freund halt nicht so einer sei. Von wegen Terror, Judenhass oder gar Frauen misshandeln. Nein, IHR neuer Freund sei ja total nett und gibt ihr Geschenke.
So funktioniert der Trick vieler Araber und es dauert nicht lange, bis sie eine mental schwache Frau um den Finger gewickelt haben. Dann wird geheiratet, die jüdischen Eltern können nicht fassen, was ihre Tochter da anstellt und sagen sich häufig von ihr los.
Nach der Hochzeit wird dann in das Dorf des Mannes gezogen und die Frau befindet sich unter seiner Fuchtel. Nicht nur unter seiner, denn die ganze Sippe wohnt meistens unter einem Dach. Es kann sein, dass er noch mehrere Frauen hat, die Geschwister, Eltern und Großeltern hausen alle zusammen. Dann ist die jüdische Frau gefangen und darf das Haus nur noch in Begleitung verlassen. Schlimmstenfalls wird sie vom Gatten verprügelt und jeglicher Kontakt zur Außenwelt bleibt ihr untersagt. Somit ist Yad le’Achim die letzte Möglichkeit zur Flucht. Heimlich wird die Organisation kontaktiert und schon wird zur Rettung angesetzt, denn allein kann die Frau sich aus ihrer Lage nicht befreien.
In dem nachfolgenden Video stellt Yad le’Achim nach, wie genau jüdische gefangene Frauen aus arabischen Dörfern befreit werden. Oft verkleiden sich die Leute von Yad le’Achim selber als Araber, um im Dorf nicht als Juden aufzufallen und angegriffen zu werden. Und nicht selten helfen Polizei und Armee mit.
Kein leichtes Unterfangen, denn der verlassene Gatte sinnt auf Rache, um sein Gesicht zu wahren. Yad le’Achim bringt die Frauen mit ihren Kindern an einen sicheren geheimen Ort. Manchmal erhalten sie eine neue Identität, damit der arabische Ehemann sie nicht findet und umbringt. Die Kinder sind, gemäss dem jüdischen Religionsgesetz Halacha Juden und werden auch so erzogen. 

 

 


2 Kommentare

  1. Barbara sagt:

    Ich kann nicht nachvollziehen, warum man sich mit einem Moslem einlässt. Es ist doch von vornherein klar, wo das hinführt. Die Typen prügeln IMMER. Ich kenne eine Frau, die mit Kiefer-und anderen Brüchen ins Krankenhaus kam.
    Seit Merkel in 2015 das Land mit Moslems geflutet hat, finden sich auch hier immer mehr Frauen, die auf die anfängliche Schöntuerei reinfallen. Die werden alle noch ihr Waterloo erleben.
    Mich täte ja schon deren IQ stören (niedriger als Raumtemperatur;-))

  2. Miriam Woelke sagt:

    B“H

    Manche Ehen zwischen juedischen Israelinnen und Moslems gehen sogar gut. Allerdings rettet Yad le’Achim, nach eigenen Angaben, jedes Jahr um die Hundert Frauen.

    Was in der israelischen Gesellschaft vielleicht weniger ein Thema ist: Arabische Maenner verpruegeln ihre arabischen Ehefrauen und Kinder. Der Staat Israel hat ganz spezielle Frauenhaeuser fuer solche Frauen bereitgestellt, denn wenn eine Muslima ihren Mann mit den Kindern verlaesst, dreht der Mann durch und sinnt auf Rache. Er will ja nicht sein Gesicht verlieren und so werden derlei Frauen besonders geschuetzt.

    Juedische Israelinnen verheiratet mit einem Palaestinenser sind in der hiesigen Gesellschaft verachtet. Der Feind im Bett sozusagen. In der arabischen Gesellschaft werden diese Frauen auch nie voll anerkannt und bleiben Aussenseiter. Wenn schon, dann sollte niemand in ein palaestinensisches Dorf ziehen, denn da kommt man nicht mehr weg.

    Viele israelische Maedels kommen aus gestoerten Familien. Vater arbeitslos und kein Geld zuhause. Dann trifft sie auf einen Araber, von dem manche noch nicht einmal wissen, dass er Araber ist. Die Araber geben sich juedische Namen und viele sprechen noch dazu ohne arabischen Akzent im Hebraeischen.

    Der Jerusalemer Stadtteil Pisgat Ze’ev ist besonders betroffen, denn dort haengen die jungen Araber vor der Shopping Mall ab und baggern junge Maedels an. Die schmeissen mit dem Geld und geklauten Smartphones nur so um sich.

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