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Illegale Afrikaner gehen in Tel Aviv auf die Straße

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Trotz jeglicher Propaganda aller linken Gutmenschen, die Realität schaut wesentlich anders aus: Es sind keine armen bedauernswerten Afrikaner, die da geradezu in Massen ILLEGAL über Ägypten nach Israel strömen. Vielmehr handelt es sich bei den Afrikanern um Wirtschaftsflüchlinge. In Israel angekommen, fristen sie ein Dasein als Illegale und unsere Regierung hat es bis heute verpasst, diese Illegalen abzuschieben. Keiner weiss, wohin mit ihnen und mittlerweile sind 50,000 illegale Afrikaner in Tel Aviv darauf bedacht, die Stadt an sich zu reissen und sämtliche Israelis einfach nur noch loszuwerden. Die Afrikaner drehen schon lange den Spiess um, indem sie lautstark bekannt geben, dass sich alle Israelis aus Israel vom Acker machen sollen. Israel sei AFRIKA und Juden raus !
Unsere Regierung hat es zugelassen, dass sich allein in Tel Aviv 50,000 meist illegale Afrikaner breitmachen. In Eilat, Arad oder Ashdod breiten sie sich ebenso immer mehr aus. Eritrea, Sudan, Nigeria. Moslems, doch davon einmal abgesehen: Integrieren wollen sie sich nicht, sondern unser Land gleich ganz einnehmen.
Seit der Ankunft der Afrikaner ist die Kriminalitätsrate von Tel Aviv um 70% angestiegen. Die Afrikaner prügeln sich untereinander. Stammesfehden nennt man das dann. Es wird gemordet, geklaut, gedealt und vergewaltigt. Proteste aus der israelischen Bevölkerung stoßen bei Netanyahu auf taube Ohren. Dagegen will die absolute Mehrheit der Israelis die Afrikaner lieber heute als morgen loswerden. In Tel Aviv ist die Gegend um den Zentralen Busbahnhof schon lange zum nationalen Slum verkommen.
Andererseits ist man in Israel selber schuld, denn viele geben den illegalen Afrikanern Jobs. Würden die Afrikaner ohne Einkommen dastehen, sehe die Lage vielleicht anders aus und sie würden Israel von sich aus verlassen und lieber nach Europa ziehen. Aber israelische Geschäftsleute, einschliesslich unzähliger Hotels, beschäftigen die Illegalen. Warum ? Weil sie billig sind und man sich die Sozialabgaben spart. Und so putzen die illegalen Afrikaner Privatwohnungen oder Hotelzimmer. Sie machen den Abwasch in Restaurants oder übernehmen selbst gleich ganze Geschäfte wie wir seit langem in der Lewinsky Street um den Busbahnhof sehen.
Die traurige Tatsache ist, dass die illegalen Afrikaner alles andere als Integration planen. Was sie beabsichtigen, ist eine komplette Verdrängung der israelischer Bewohner. Kurz gesagt, eine Übernahme des Territoriums um den Busbahnhof bis hin zum nahegelegenen Stadtteil Schechunat HaTikwah. Israelis sollen verschwinden, denn jetzt findet Afrika statt. Wer sich ein genaues Bild machen will, der gehe nach 23.00 Uhr zum Tel Aviver Busbahnhof oder in die umliegenden Straßen. Dann findet sich kein einziger Israeli mehr dort und die Gegend verkommt zum afrikanischen Slum.
Afrikaner rufen: „ISRAELI RAUS !“ und „Haut doch ab nach Osteuropa, Marokko oder dem Jemen – Israel ist jetzt Afrika !“
Der jüngste Coup der illegalen Afrikaner in Israel sind die Massendemos auf dem Tel Aviver Rabin Square vor dem Rathaus. Wie reagieren da wohl die wohlhabenden, eher links eingestellten, Anwohner ? Erst uns allen Rassismus und Intoleranz vorwerfen und dann haben sie einmal die Afrikaner selbst vor der Tür. In der Situation zeigen ebenso die Linken ihr wahres Gesicht und ziehen gegen die Afrikaner in den Kampf.
Die Illegalen wollen jetzt Asyl herauspressen oder sie drohen mit Streiks. Asyl bekommen sie hoffentlich nicht und ein gesetzliches Anrecht darauf besitzen sie eh nicht. Schliesslich handelt es sich um keine Asylanten, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge, die, wenn sie die Möglichkeit hätten, auch sofort in die USA oder nach Deutschland ziehen und dort dieselbe Randale veranstalten täten.
Seit gestern nun streiken viele illegal arbeitende Afrikaner in Tel Aviv und die Hotels jammern, dass ihnen die Putzkolonne ausbleibt. Dabei ist es im Grunde genommen eine Schande, dass Tel Aviver Unternehmen von illegalen Afrikanern abhängig machen, anstatt ordentlich zu zahlen und Israelis zu beschäftigen. Darüber hinaus interessiert die Drohungen der Illegalen keinen Menschen und man will sie nur noch loswerden.