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Afrikanischer Illegaler will, dass Israelis aus Tel Aviv verschwinden

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B“H
Eigentlich wollte sich eine Knessetabgeordnete in der letzten Woche ein Bild von den katastrophalen Zuständen am Tel Aviver Busbahnhof machen. Dort nämlich hausen Tausende Illegale aus Afrika (Eritrea, Sudan, Nigeria, Ghana). In den Häusern wie draußen im Lewinsky Park. Die israelischen Anwohner trauen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr aus dem Haus, denn die Gegend wird von afrikanischen Gangs beherrscht, die sich entweder gegenseitig bekriegen, prügeln, vergewaltigen, stehlen, mit Drogen handeln oder ihre Prostituierten losschicken.
Mit der neuen Regierung verlor die Problematik an Interesse, doch es besteht kein Zweifel daran, dass endlich etwas geschehen muss. Dies empfand auch die Knessetabgeordnete Miri Regev so. Beschimpft wurde sie bei ihrem Besuch von den illegalen Afrikanern und einem Israeli wurde gleichzeitig ein eher sonderbares Angebot gemacht. Einer der Afrikaner schrie lauthals, er biete dem Israeli 4000 $, wenn er denn nur nach Russland abhaue. Tel Aviv und ganz Israel sei nämlich jetzt in afrikanischer Hand und Israelis bzw. Juden haben hier nichts mehr verloren.
Ein Einzelfall ?
Nein, denn die Afrikaner tönten dies bereits mehrfach in israelische Fernsehkameras !
Quelle: Kol Hayehudi