Leben in Jerusalem

Startseite » Afrikaner in Israel » Knessetabgeordneter Elazar Stern von Afrikaner angegriffen

Knessetabgeordneter Elazar Stern von Afrikaner angegriffen

Validation content="ca3b12cf8d29815feeb7b8e18de25f4b"

nmvz269g__w300h200q85

Elazar Stern (Photo: Kikar HaShabbat)
B“H
Gestern abend (Sonntag) unternahm der Knessetabgeordnete Elazar Stern (Mitglied in der Zipi Livni Partei TNUAH) einen Gang durch die dicht von illegalgen Afrikanern besiedelte Gegend am Tel Aviver Busbahnhof und sogleich erhielt er eine Kopfnuss. Ein Afrikaner aus Eritrea schlug Stern von hinten auf den Kopf und letzterer erstattete Anzeige.
Die Angriffe der Afrikaner auf die israelische Bevölkerung häufen sich immer mehr. Vor einigen Wochen stieg ein Afrikaner durch das Fenster eines Hauses in Tel Aviv – Süd. Er landete im Kinderzimmer, wo sich gerade ein kleines Mädchen befand. Das Mädchen schrie, doch das hielt den Afrikaner nicht von seinem Vergewaltigungsversuch ab. Der Vater des Mädchen befand sich draußen vor dem Haus, hörte die Schreie und befreite seine Tochter. Dem Afrikaner haute er eine runter und rief die Polizei.
Derlei Vergewaltigungsversuche und Vergewaltigungen sind fast an der Tagesordnung. Vor ein paar Monaten stieg ein Afrikaner über einen Zaun und vergewaltigte eine 80 Jahre alte Frau, die in ihrem Garten sass.
Die linke Propaganda jammert stetig, dass die Afrikaner die armen Asylanten seien und nichts so sehr wollen, wie in Israel bleiben. Die Realität aber sieht wesentlich anders aus. Die 40,000 illegalen Afrikaner aus Tel Aviv – Süd intergrieren sich nicht in die Gesellschaft. Ganz im Gegenteil, denn sie tun alles, um ihr afrikanisches Leben weiterzuführen. Clan – Bildung und Kriege zwischen den Sudanern, Eritrern und Nigerianern. Dazu beherrschen sie die Prostitution und den Drogenhandel um den Zentralen Busbahnhof. Um die Finn Street herum gründeten sie ihre eigenen Bars sowie die Märkte geklauter Smartphones und Fahrräder.
Verlauft Euch abends nicht in die Gegend und passt am Strand auf Eure Habe auf. Früher klauten ein paar israelische Junkies den Touristen ihre Wertsachen am Strand, heute sind es fast ausschliesslisch afrikanische Banden.
Links:
Afrikaner gehen auf Beutezug
Illegale Afrikaner in Tel Aviv
40,000 illegale Afrikaner in Tel Aviv, Teil 1
40,000 illegale Afrikaner in Tel Aviv, Teil 2
War Zone in der Finn Street
Das Afrika – Problem von Tel Aviv